Bioinformationstherapie im Quantenmodus
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts (1930) konnte Harold S. Burr, Professor für Anatomie und Neuroanatomie an der Yale University, nachweisen, dass alle Lebewesen von einem unsichtbaren und feinstofflichen Informationsfeld umgeben sind, das sogenannte biologische Lebensfeld. Dies konnte er bei Menschen, Tiere, Pflanzen und auch bei Samen, Eiern und einzelligen Mikroben nachweisen („Energiemedizin“, Oschman).
Prof. Burr kam zu der Auffassung, dass dieses Feld dafür verantwortlich ist, die spezifische Form eines lebendigen Körpers zu bewahren, obwohl dessen Billionen Moleküle ständig ausgetauscht und erneuert werden. Gemäss seiner Forschungsergebnisse besitzt das Lebensfeld eine holografische Struktur. Das bedeutet, dass selbst im kleinstmöglichen Bruchteil des Feldes alle Informationen des gesamten Feldes gleichermassen vollständig vorhanden sind. Somit enthält jede einzelne biologische Körperzelle und jeder Bluttropfen die informatorische Blaupause (Kopie) des gesamten Organismus. Dieses Phänomen lässt sich heute durch die Quantenverschränkung erklären.
In den 1980er Jahren griff der britische Biologe Rupert Sheldrake die Idee des Lebensfeldes erneut auf und nannte es morphogenetisches Feld (schöpferisches und formgebendes Feld). Dieses Feld ist verantwortlich für die Entstehung und Erhaltung von belebter Materie („Das Gedächtnis der Natur“, Rupert Sheldrake). Ohne das morphogenetische Informationsfeld würden keine Menschen, Tiere und Pflanzen existieren. Belebte Materie ist ein Spiegelbild des feinstofflichen Informationsfeldes welches den Organismus umgibt und durchdringt.
Die Frage, wie ein Körper seine Gestalt aufbaut und erhält, kann von der klassischen Molekularbiologie bis heute nicht befriedigend beantwortet werden. Was oder wer veranlasst die gleiche Art von Körperzellen mit der gleichen Art von Proteinen mal einen Oberarm und dann einen Unterarm zu bilden? Wer steuert ob eine Nierenzelle an der rechten oder linken Niere gebildet wird? Wo liegt der Bau- und Funktionsplan für die verschiedenen Körperzellen, Organe und des menschlichen Körpers? Warum entwickeln sich gleichartige und unspezifische Stammzellen in unterschiedliche Zellarten wie Drüsen-, Muskel-, Knochen- oder Nervenzellen? Auch die vollständige Entschlüsselung der DNA (Erbgut) konnte keine Erkenntnisse liefern, die diese Phänomene erklären. Es muss andere Mechanismen geben, die den Körper steuern und regulieren.
Mehrere Jahrzehnte lang haben Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche Experimente durchgeführt, die eine Fülle von Indizien über ein zentral organisierendes Energie- und Informationsfeld liefern, welches unseren Körper und den Kosmos steuert. Menschen, Tiere und Pflanzen sind informatorische Einheiten in einem feinstofflichen Informationsfeld aus Energie und Schwingung. Dieses Feld ist verantwortlich für unsere höchsten geistigen Funktionen und gleichzeitig die Informationsquelle, die das Wachstum und den Erhalt des Körpers lenkt.
Dr. Volkamer ist ein Pionier der Feinstofflichkeitsforschung. Da das feinstofflich biodynamische Informationsfeld Energie und Masse mit sich führt ist es ihm gelungen, die Existenz des feinstofflichen Feldes durch Gewichtsmessungen reproduzierbar nachzuweisen. Das feinstoffliche biodynamische Informationsfeld und nicht Krankheitserreger entscheiden am Ende darüber, ob ein Lebewesen gesund bleibt oder krank wird („Das Nullpunkt-Feld“, Lynne McTaggart).
Genau auf dieser feinstofflichen Ebene (höheres Bewusstsein) arbeitet und wirkt die biophysikalische Diagnostik und die Bioinformationstherapie im Quantenmodus. Mit dieser Heilmethode ist die gesamte multidimensionale Feinstofflichkeit von Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen, Wasser) unter Anwendung der Quantenphysik zugänglich und therapeutisch veränderbar.
Während der mehrjährigen Therapie-Entwicklung und in langjähriger Praxis-Erfahrung entstanden völlig neue Erkenntnisse in der Diagnostik und Therapie gegen chronische und autoimmune Erkrankungen sowie Tumor-Erkrankungen.
Ein erheblicher Teil der krankmachenden Ursachen ist in einem veränderten Steuerungs- und Regulationsmechanismus in der Feinstofflichkeit (höheres Bewusstsein, Seele und Geist) zu suchen. Es sind die belastenden Erinnerungsmuster, die als Disharmonien in Form von quanteninformatorischen Codes bzw. Schwingungen im feinstofflichen Informationsfeld gespeichert sind und Beschwerden/Krankheit entstehen lassen (vergleichbar mit einem Computer-Virus der fehlerhafte Befehle in eine Software einfügt und funktionsstörend auf die Computer-Hardware einwirkt). Mit der Bioinformationstherapie im Quantenmodus habe ich therapeutischen Zugang zu den belastenden Erinnerungsmustern und kann den von „Mutter Natur“ ursprünglich etablierten Zustand der Ausgewogenheit wiederherstellen.
Die oben erwähnten Überlegungen wurden durch die Untersuchungen des Neurobiologen Prof. Joachim Bauer aus Freiburg bestätigt („Das Gedächtnis des Körpers“, Joachim Bauer). Er spricht davon, den wissenschaftlichen Nachweis erbracht zu haben, dass 99% aller Beschwerden/Erkrankungen durch Belastungen und Störungen im feinstofflich biodynamischen Informationsfeld (höheres Bewusstsein) entstehen und unterhalten werden. Diese disharmonischen Erinnerungsmuster können sich auf die DNA (Erbgut), die intra- und epigenetischen Genaktivitäten, auf einzelne Chromosomen und den Zellstoffwechsel krankhaft auswirken. Prof. Bauer betont, dass die konventionelle Medizin bisher nicht in der Lage ist, in diese feinstofflichen Steuerungs- und Regulationsmechanismen vorzudringen, geschweige denn ein übergeordnetes Konzept zur Diagnose und Behandlung zu realisieren.
Mit der Bioinformationstherapie im Quantenmodus ist es gelungen, ein solches Konzept zu entwickeln und erfolgreich an Menschen und Tieren anzuwenden. Entscheidend ist nicht die Qualität oder die Belastung als solche (z.B. durch Schadstoffe, Toxine, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, seelische Konflikte, Fremdbesetzungen, Meme, Miasmen, E-Smog usw.), sondern wo diese ihre Wirkung im feinstofflichen Informationsfeld entfaltet. Eine Bleibelastung kann bei einem Patienten zu Migräne, bei einem anderen zu Schwindelanfällen und bei einem Dritten zu rheumatischen Beschwerden führen. Mit der Bioinformationstherapie im Quantenmodus wird die Wirkung der einzelnen Belastungen sichtbar und individuell berücksichtigt.
Dies ist ein völlig neuer und revolutionärer Ansatz in der Medizin. Die Bioinformationstherapie im Quantenmodus öffnet biophysikalisch das gesamte multidimensionale Informationsfeld von Lebewesen ausserhalb von Raum und Zeit (Hyperraum). Hieraus ergeben sich bisher ungeahnte und neue Therapiemöglichkeiten, insbesondere bei chronischen und autoimmunen Erkrankungen.
Das Behandlungsspektrum der Bioinformationstherapie im Quantenmodus ist sehr gross und vielfältig. Durch den neuartigen Therapieansatz sind nahezu alle Beschwerden und Erkrankungen behandelbar. Die Symptome und Erkrankungen werden nicht direkt behandelt, sondern die krankmachenden Ursachen im feinstofflichen biodynamischen Informationsfeld (auf seelischer und geistiger Ebene). Wurden diese harmonisiert und repariert, werden die physiologischen Funktionen im materiellen Körper wiederhergestellt. Die Beschwerden können abklingen und die Krankheit den Körper verlassen. Nur wenn bereits starke, irreversible Gewebe- und Organschäden durch eine lang andauernde Krankheit entstanden sind, kann die Bioinformationstherapie im Quantenmodus nicht mehr in vollem Umfang erfolgsversprechend sein.
Die Philosophie der Bioinformationstherapie im Quantenmodus
Wer weiterkommen will, muss zunächst alte Dogmen (Wahrheit erhebende und normative
Lehrmeinungen), ungeprüfte Glaubenssätze (starre Ansichten und Meinungen) und
heimlich eingeschlichene Apodigmata (fehlerhafte Weltanschauungen, falsche
Denkweisen) über Bord werfen. Dogmen, Glaubenssätze und Apodigmata unterdrücken die
Phantasie und Kreativität für neue Lösungsansätze. Sie verschleiern die Realität,
verblenden und führen in die Irre.
Um den Gesundheitszustand von Menschen und Tieren nachhaltig und dauerhaft zu verbessern ist es
notwendig, ein neues Paradigma zurecht zu legen, das der Komplexität
biophysikalischer Systeme gerecht wird. Da Informationsfelder von
belebter Materie (Menschen und Tiere) hochkomplexe biophysikalische
Systeme sind, gibt es hier kaum eine lineare Kausalität (Beziehung zwischen Ursache und
Wirkung), keine unverrückbaren Dogmen und Glaubenssätze und keine perfekten
Arbeitsanleitungen. Biophysikalische Informationsfelder
von belebter Materie sind chaotisch orientiert, hoch dynamisch, nur für einige Sekunden
berechenbar und dann wieder für unzählige Reaktionsmöglichkeiten offen. Was
heute perfekt und eindeutig erscheint, entzieht sich morgen der linearen
Gesetzmässigkeit.
Die Bioinformationstherapie im Quantenmodus wird den Anforderungen hochkomplexer biophysikalischer Systeme vollumfänglich gerecht. Die lebenskonforme Medizin ohne synthetische Medikamente und nebenwirkungsfrei.
Praktischer Teil der Bioinformationstherapie im Quantenmodus
Der Patient stellt sich in meiner Praxis vor. Nach der Anamnese und dem Beratungsgespräch überlässt mir der Patient ein paar Bluttropfen (bei Tieren wahlweise auch Fell), die auf einem speziellen Filterpapier eingetrocknet werden. Die Blutprobe ist mit dem gesamten Informationsfeld des Spenders quantenverschränkt (Hologramm) und somit ortsunabhängig zugänglich. An dieser Blutprobe nehme ich die biophysikalische Testung und Therapie vor. Jede Testung wird manuell von mir vollumfänglich durchgeführt. Die Testung ist sehr umfangreich und zeitaufwendig (rund sechzig bis neunzig Minuten). Es werden die Informationsfelder sämtlicher Körperstrukturen, der molekularen Zellbiologie und Mikrobiologie (Zellorganellen, Zellen, Organe, Organsysteme, Chakren, Meridiane, Genom, DNA, mtDNA, DNA-Reparaturmechanismen, Genexpression, DNA-Methylierung, Chromosomen, Chromatin, Telomere, Histone, Histon-Acetylierung, RNA-Interferenz, Mitochondrien, Hormone, Enzyme, Körperwasser, Mikronährstoffe, Mikrobiom usw.) gegen jegliche krankmachende Ursache (belastende Erinnerungsmuster) geprüft. Hieraus ergibt sich die biophysikalische Diagnose, aus der sich die anschliessende Therapie ableitet. Die Therapie dauert mehrere Tage und erfolgt über ein speziell entwickeltes stromloses Gerät. Das Gerät erzeugt die heilenden biophysikalischen Informationen und überträgt diese per Quanten-Teleportation an den Blutspender. Nach jeder Behandlung ist eine mehrtägige Therapie-Pause (Umsetzzeit) erforderlich.
Nach jeder biophysikalischen Testung trete ich mit dem Patienten telefonisch in Kontakt. Dieser Besprechungstermin dauert fünfzehn bis zwanzig Minuten. Auf Wunsch und bei Bedarf darf der Patient gerne einen Termin für eine Konsultation in der Praxis vereinbaren.
Auf diese Weise werden mehrere Bioinformationstherapie-Sitzungen durchgeführt, bis sich die Belastungen und Störungen im gesamten feinstofflichen Informationsfeld auf ein Minimum reduziert haben. In der Regel findet während der mehrmonatigen Behandlung eine therapiebegleitende Gesundheitsverbesserung und Regeneration statt. Bei chronischen und autoimmunen Erkrankungen sind zehn bis zwölf Therapie-Sitzungen nötig. Bei schweren Belastungen und bereits lang anhaltenden Erkrankungen ist die Anzahl der erforderlichen Sitzungen entsprechend höher.
Ihr Nutzen − meine Therapie.